Gioachino Rossinis Petite Messe solennelle verbindet Ironie, Humor und religiösen Ernst zu einem der originellsten geistlichen Werke des 19. Jahrhunderts.
Rossini komponierte die Messe 1863 für eine private Kapelle in Paris – intime Besetzung, aber 90 Minuten Dauer. Mischung aus Ironie, Humor und religiösem Ernst, inspiriert von Bach und französischen Einflüssen. Heute gilt sie als eines der originellsten geistlichen Werke des 19. Jahrhunderts.
Die Aufführung durch den Laudate-Chor Thun ist eine Wiederentdeckung dieses selten aufgeführten Werkes.
Solist:innen: Julia Schiwowa (Sopran). Susanne Gritschneder (Mezzosopran). Fabian Meinen (Tenor). Mykyta Burtsev (Bass). Begleitung: Jean-Jacques Schmid (Klavier), Dimitrije Simic (Akkordeon). Musikalische Leitung: Monika Nagy
Türöffnung: 18:45 Uhr
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